Nachhaltiges Scheiden: Rechtsanwältin Estell Baumann über das CLP-Verfahren zur einvernehmlichen Beendigung der Ehe

Shownotes

„Ohne soziale Nachhaltigkeit keine ökologische Nachhaltigkeit“ - diesen Satz hatte Gunda Frey in einem früheren Robin Gut Podcast geprägt und mit jedem weiteren Podcast zeigt sich, auf wie viele Lebensbereiche sich das bezieht.

„Drum prüfe wer sich ewig bindet" - das klappt bei der Ehe offenbar immer seltener, denn mehr als jede dritte Ehe wird geschieden. Die durchschnittliche Ehedauer liegt bei 15 Jahren. In vielen Fällen endet die Ehe im Streit und wenn dann aus tiefer Abneigung regelrecht Hass wird, dann wird es mit einer einvernehmlichen Scheidung echt schwierig. Rechtsanwältin Estell Baumann aus Heidelberg ist Fachanwältin für Familienrecht. Sie hat schon zig Ehen geschieden und dabei Dramen erlebt, und genau das will sie mit dem so genannten CLP-Verfahren (Collaborative Law & Practise) verhindern. Vereinfacht gesagt versteht man darunter „nachhaltiges Scheiden", da es ein auf Konsens beruhendes Verfahren ist. Die Gespräche werden zu viert geführt mit einer bestimmten Sitzordnung und dem Ziel, das sich Paare auf Augenhöhe einigen. Am Ende gibt es nur Gewinner, vor allem dann, wenn Kinder bei der Scheidung eine Rolle spielen. Ja scheiden tut weh, aber mit dem CLP-Verfahren kann es dem Paar gelingen, mit Respekt und trotz der Trennung gegenseitiger Wertschätzung die Ehe zu beenden. Rechtsanwältin Estell Baumann hat mit diesem Verfahren große Erfolge erzielt und stellt in dieser Folge das nachhaltige Trennen von Paaren vor.

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